"Eine Behinderung zu haben, bedeutet nicht, eingeschränkt zu sein.

Terry erzählt von seinem ersten Mal im Zitski mit einem Lächeln im Gesicht: ''Wie cool, dass wir alle hier zusammen sind, ich fühle mich, als würde ich alleine Ski fahren und das gibt mir ein Gefühl von Freiheit.'' 

Fußball war Terrys Sport, bevor er krank wurde. Jetzt stapft Terry in seinem Spezialrollstuhl über die Leichtathletikbahn. Als Terry im Alter von 15 Jahren mit Meningokokken-Bakterien infiziert wurde, änderte sich sein Leben. An der Meningitis, die Terry sich zuzog, wäre er beinahe gestorben. Terry wachte aus dem Koma auf und konnte fast nichts mehr tun. Sein Sehvermögen hat sich glücklicherweise erholt, aber er ist immer noch fast taub. Niemand sieht, dass ich schwerhörig bin, aber von meinem Rollstuhl aus kann man sehen, dass ich eine körperliche Herausforderung habe.''

Terry nahm über das Rehabilitationszentrum De Hoogstraat an den Mentelity Games teil. Terry ist sehr motiviert und will das Beste aus dem Skifahren im Sitzen herausholen. ''Ich bin ziemlich fanatisch und dachte, es würde sofort besser laufen, als es tatsächlich der Fall war. Das war nicht der Fall, aber ich lerne hier so viel, und ich bin sicher, dass ich am Ende dieser Woche in der Lage sein werde, selbständig mit dem Zitski den Berg hinunterzufahren. Das ist mein Ziel und natürlich Spaß haben. In den Niederlanden schauen mich viele Leute an, weil ich im Rollstuhl sitze. Hier schaut einen niemand an und ich kann ich selbst sein. Ich liebe es hier und kann so sein, wie ich bin''.

Am Ende der Woche schaffte es Terry, auf seinem Zitski selbstständig den Berg hinunterzufahren.''Ein tolles Gefühl, dass er das geschafft hat! Was für eine Freiheit. Ich hätte diese fantastische Woche um nichts in der Welt missen wollen.''